Bei komplexen Exponaten ist eine Beleuchtung von oben und unten ein wirkungsvoller Ansatz, Blendung ist jedoch unvermeidlich.Obwohl durch den Einsatz von Dimmergeräten einige Probleme gemildert werden können, ist es immer noch unmöglich, das Problem der Blendung grundsätzlich zu lösen.Dadurch kam man auf die Idee, kleine Mastleuchten zu verwenden.
Durch Anpassen der Projektionsrichtung und der Höhe der Stange kann das Licht auf den gewünschten Bereich projiziert werden, was sehr praktisch ist.
Natürlich hat der Markt später auch einige aktualisierte Versionen entwickelt:
● Die Höhe der Stange kann angepasst werden.
● Der Abstrahlwinkel der Lampe ist einstellbar.
Mit diesen beiden Einstellungen können der Lampenprojektionswinkel und der Abstrahlwinkel flexibel gesteuert werden, was die Fehlerbehebung vor Ort erheblich erleichtert.
Allerdings hat diese Art von Mastleuchte auch Nachteile:
● Der Lampenkörper ist vollständig freigelegt und nimmt Ausstellungsfläche ein.
● Bei dreidimensionalen Exponaten kann das Licht nur seitlich auf das Exponat projiziert werden.Um den idealen Lichteffekt zu erzielen, werden Mastvitrinenleuchten am besten in Kombination mit anderen Beleuchtungsmethoden eingesetzt.
Um dieses Problem zu lösen, wurden später Mehrkopf-Mastleuchten auf den Markt gebracht:
Sie nehmen weniger Platz ein und die Lampen können Licht aus mehreren Positionen projizieren, was einige der Probleme mit Mastleuchten lindert, aber immer noch keine vollständige Lösung darstellt.
Der Einsatz von Stableuchten in Museumsvitrinen kann eine detaillierte Behandlung von Exponaten ermöglichen, hat aber aufgrund der exponierten Beschaffenheit und Raumeinnahme der Lampen einen erheblichen Einfluss auf die räumliche Darstellung, weshalb ihre Verwendung immer weniger beliebt wird.
Gibt es eine Ausstellungsschrankbeleuchtung, die keinen Platz einnimmt?Im nächsten Artikel stellen wir Ihnen die Außenbeleuchtung von Schränken vor.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 10. Mai 2023