Die Beleuchtung spielt sowohl bei der Präsentation von Kunstwerken als auch beim Gesamterlebnis für das Publikum eine entscheidende Rolle.Durch geeignete Beleuchtung können Details, Farben und Texturen von Kunstwerken wirkungsvoll hervorgehoben und hervorgehoben werden.
Das Spiel von Licht und Schatten auf Kunstwerken ist wichtig, damit das Publikum die ästhetische Schönheit der Stücke schätzen kann.Ein gut durchdachtes Beleuchtungskonzept kann Kunstwerke für den Betrachter fesselnder und ansprechender machen.
Beleuchtungstipps für Kunstgalerien
Tipp 1: Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung
Kunstwerke reagieren sehr empfindlich auf Licht, insbesondere auf ultraviolette Strahlen, was zu Ausbleichen und Schäden führen kann.Um die Integrität von Kunstwerken zu gewährleisten, ist es ratsam, sie in einer schwach beleuchteten Umgebung zu platzieren, die durch sorgfältig geplante künstliche Beleuchtung ergänzt wird.
Tipp 2: Wählen Sie geeignete Beleuchtungslösungen
LED-Leuchten erfreuen sich bei der Beleuchtung von Kunstgalerien immer größerer Beliebtheit.Sie erzeugen relativ wenig Wärme, sorgen für eine hochwertige Ausleuchtung und haben eine lange Lebensdauer.Darüber hinaus erleichtert die Dimmbarkeit von LEDs die Steuerung der Beleuchtungsstärke.
Tipp 3: Berücksichtigen Sie die Farbtemperatur
Zu den allgemeinen Richtlinien für die Wahl der Farbtemperatur der Galeriebeleuchtung gehören:
- 2700K-3500K: Erzeugt eine warme und einladende Atmosphäre, geeignet für Kunstwerke mit sanften Farben.
- 4000K und höher: Kaltweißes Licht.Geeignet zur Hervorhebung von Details und zur Klarheit von Kunstwerken.
Tipp 4: Wählen Sie geeignete Helligkeitsstufen
Die Beleuchtung in der Galerie sollte hell genug sein, damit die Besucher die Kunstwerke deutlich sehen können, aber nicht zu hell, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden.Durch die Kombination von Lichtquellen können Kunstwerke wirkungsvoll und ausgewogen in Szene gesetzt werden.
Tipp 5: Entscheiden Sie sich für geeignete Beleuchtungswinkel
Der ideale Beleuchtungswinkel in einer Galerie liegt bei etwa 30 Grad.Dieser Winkel trägt dazu bei, Blendung und Schatten zu minimieren.Eine sorgfältige Planung der Einbaupositionen der Leuchten sorgt für optimale Lichteffekte.
Gängige Arten der Museumsbeleuchtung
Allgemeinbeleuchtungdient als Grundbeleuchtung und sorgt für eine gleichmäßige Lichtverteilung im gesamten Ausstellungsraum.
Es gewährleistet eine ausreichende Beleuchtung der gesamten Fläche und ermöglicht den Besuchern eine klare Sicht auf die Kunstwerke im gesamten Raum. Im Allgemeinen werden leistungsstärkere Lampen wie Deckenlampen, LED-Flächenleuchten und Downlights verwendet.
Akzentbeleuchtungwird rund um Kunstwerke eingesetzt, um bestimmte Details hervorzuheben.Dabei handelt es sich um gerichtete und fokussierte Lichtquellen, um wichtige Merkmale des Kunstwerks wie Details, Farben oder Formen hervorzuheben.
Die Unterteilung betont die Installationsmethode der Beleuchtung, die in Einbauleuchten, Schienenbeleuchtung und Vitrinenbeleuchtung unterteilt werden kann.
Einbaubeleuchtungwird oft verwendet, um Kunstwerke wie Gemälde oder Fotografien an der Wand zu präsentieren.Einbauleuchten können in Wänden oder Decken installiert werden und sorgen für eine einwandfreie Beleuchtung.Im Allgemeinen werden Einbaustrahler und LED-Einbaulichtleisten verwendet.
SchienenbeleuchtungNormalerweise wird der Lampenkopf auf einer Schiene montiert.Der Leuchtenkopf lässt sich flexibel auf der Schiene bewegen und drehen und das Licht gezielt auf einen bestimmten Bereich oder ein Kunstwerk richten.Ihre Flexibilität ermöglicht eine schnelle Anpassung an unterschiedliche Ausstellungen und Kunstwerke. Im Allgemeinen werden verstellbare Schienenleuchten, LED-Schienenleuchten, verwendet.
Vitrinenbeleuchtungdient der Präsentation von Kunstwerken in Vitrinen.Diese Beleuchtung ist in der Regel so konzipiert, dass sie die Oberfläche des Ausstellungsstücks beleuchtet und gleichzeitig Reflexionen und Blendung minimiert.Gängige Beleuchtungskörper sindLED-Mastleuchtenor Lichtleisten, UndMagnetische Schienenleuchten mit geringem Stromverbrauchkann auch benutzt werden.
DerNotbeleuchtungssystemist ein Notbeleuchtungssystem, das Kunstgalerien als Ersatzbeleuchtung nutzen können, um in Notfällen die Sicherheit von Kunstwerken und Publikum zu gewährleisten.Messehallen sind grundsätzlich mit Notbeleuchtung und Rückfahrbeleuchtung ausgestattet.
Zusammenfassen
An die Beleuchtung von Kunstmuseen werden relativ hohe Lichtanforderungen gestellt.
Ein Grund dafür ist, dass das Kunstwerk selbst empfindlich auf die ultravioletten Strahlen des Sonnenlichts reagiert, sodass die Exponate keinem direkten Sonnenlicht ausgesetzt werden dürfen und an einem dunklen Ort platziert werden müssen;Der andere Teil ist, dass, um die beste Wirkung der Exponate zu präsentieren,Es wird empfohlen, während der Anzeige zusätzlich zur globalen Beleuchtung verschiedene Arten von Lichtern zu mischen.Grundsätzlich ergänzt durch Einbauleuchten oder Schienenleuchten zur Akzentbeleuchtung.
Was die Auswahl der Farbtemperatur der Lampen betrifft,Für Kunstwerke mit sanften Farben wird ein Farbtemperaturbereich zwischen 2700 K und 3500 K empfohlen.und über 4000K für Kunstwerke, die Details betonen und Klarheit schaffen.Einzelheiten zur Farbtemperatur finden Sie im vorherigen Artikel.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 12. Dezember 2023